Bald ist es wieder soweit. Mütter müssen ihren Kindern erklären, was es mit den Ostereiern auf sich hat. Umso besser, wenn man mit der neuen Nachfolgegeneration Z zu den Wurzeln zurückkehren kann. Mal wieder auf Tuchfühlung gehen mit Traditionen. Zumindest mit dem zweiten Projektschritt der Produktion (die Hühner dürfen unbeobachtet legen). Bauer Emde im ländlichen Hemer ist mit der Ostereierproduktion schon sehr produktiv aufgestellt. Was gut ist, denn so kommen weder Hühner, Hasen oder Händler unter Auslieferungsdruck.
Hier ein paar Einblicke aus einem kurzweiligen Nachmittag, den Mütter und Kinder auf dem Hof von Bauer Emde verbringne durften.

Hamm … was passiert hier wohl? Größensortierung? Kleine Eier für kleine Menschen? Oder farbliche Sortierung? Der Phantasie sind keine Grenzen gesetzt. Wahre Antworten haben nur die Mütter und Kinder der munteren UNIVITA Jugendhilfe-Ausflugstruppe, die live dabei waren.

Qualitätskontrolle. Die Begeisterung lässt zu wünschen übrig bei der kleinen Häschenhelferin. Na gut, sie ist ja auch inkognito hier. Wo kämen wir denn da hin, wenn zuviele Geheimnisse gelüftet werden?

Hier wird noch über Arbeitsteilung sinniert. Keiner traut sich in den laufenden Auslieferungsprozeß einzugreifen – läuft ja auch verflixt schnell, so ein Eierauslieferungsband. Aber die Nester müssen nun mal gefüllt werden …